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Rückblick: Suchtprophylaxe in Klasse 7

Fangt einfach nicht an!

Für die Schülerzeitung hat Fion die Suchtprophylaxe kritisch hinterfragt und berichtet:

Nach einem langen Hin und Her fand im März in unserer Klasse endlich die Suchtprophylaxe statt. Dann nach einem kleinen technischen Problem ging es auch los.

Als erstes waren wir sehr verwirrt, warum wir Arbeitsblätter mit kleinen Aufgaben bekommen. Die Leiterin der Suchtprophylaxe erklärte uns dann aber, dass wir in Tabaktown wären und wir die Hersteller von den Drogen überzeugen sollten, keine Drogen mehr herzustellen und zu nehmen.

Für jede Aufgabe hat die Leiterin uns nun viele Sachen erklärt über die jeweilige Droge. Wir mussten dann eine Aufgabe erledigen, wie zum Beispiel in einem Labyrinth vom Eingang bis zum Ausgang eine Linie zu zeichnen, aber wir fanden es sehr komisch, dass wir *Kindergarten Aufgaben* lösen mussten, die unserer Meinung nach fast nichts mit dem Thema gemeinsam hatten. Wir fanden es auch schade, dass wir sehr viele Sachen über die Themen schon wussten, und so hat es sich wie eine Zeitverschwendung angefühlt, aber das kann auch nur meine persönliche Meinung sein. Ich kann mir aber denken, dass vielleicht andere Leute in meiner Klasse mehr dazu gelernt haben.

Als die Themen und Aufgaben besprochen worden waren, konnten wir noch Fragen stellen. Die Fragerunde fand ich sehr gut und durch diese Fragen habe ich persönlich sehr viel mehr dazugelernt als bei dem Rest der Präsentation. Am Ende war ich ein bisschen enttäuscht, weil ich dachte, dass ich mehr lernen würde. Aber eine Sache ist jetzt noch klarer geworden: FANGT EINFACH NICHT AN MIT DROGEN!

Autor: Fion

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