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Rückblick: Filmvorführung „Fünf Freunde 4“

Am 12.04.24 hat die 9b mit Hilfe von Frau Bertele mal wieder eine Filmvorstellung organisiert und wir waren dabei. Diesmal wurde der vierte Teil, der auf den Büchern von Enid Blyton basierenden Filmreihe gezeigt. Der Film wurde in der Mensa vorgeführt und dort wurden auch wieder Waffeln und Getränke verkauft.

Der Film war sehr gut. Eine spannende Story über Freunde, Vertrauen und Familie, in der es oft lustig und chaotisch zuging. Allerdings war die Bildqualität eher schlecht, was gerade bei dunklen Szenen, von denen es reichlich gab, gestört hat, auch der Schulgong hat in zwei relativ wichtigen Szenen ganze Sätze verschluckt, was aber beides der Technik zuzuschreiben ist. Alles in allem ein tolles Erlebnis.

Davon handelt der Film:

Alles beginnt, als George und Timmi, der Hund, bei Julian, Dick und Anne die Ferien verbringen und Bernhard Kirrin, der Vater der drei, ihnen eine Ausstellung zum alten Ägypten zeigt, in der zum ersten Mal die Mumie eines berühmten Pharaos ausgestellt wird.

Als die fünf Freunde noch einmal in die Ausstellung zurückgehen, entdecken sie eine Gestalt in einer dunklen Kutte, die sich an der Mumie zu schaffen macht.

Sie verfolgen die Gestalt, doch sie entkommt. Als sich die fünf Freunde die Mumie genauer ansehen, finden sie ein goldenes Amulett.

Sofort steht fest, hinter dem Amulett steckt mehr, deshalb fliegen sie alle mit Elena, einer Kollegin von Bernhard, nach Kairo.

Doch kaum sind sie dort angekommen, wird Berhard Kirrin fälschlicherweise des Diebstahls des Amuletts beschuldigt.

Um seine Unschuld zu beweisen, müssen die fünf Freunde das Amulett und den Täter finden.

Zusammen mit Auni, einem Taschendieb, reisen sie quer durch die Wüste, decken eine kriminelle Organisation auf und retten Timmi und ihren Vater Bernhard.

Paul Bork

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