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 Paris 2022

Am Freitag, dem 24. Juni hieß es für 14 deutsche Schüler mit 20 amerikanischen Gastschülern aus Melrose „Paris, nous voilà“. Gemeinsam mit Frau Bross-Oberle, Mr. Rink, dem Bürgermeister von Melrose Mr. Finken, sowie dem Schulleiter von der Melrose High-School mit seiner Frau machten wir uns auf den Weg. Nach einer recht langen, dennoch angenehmen Busfahrt erreichten wir das Hotel gegen 17 Uhr. Es blieb allerdings keine Zeit zum Ausruhen, da wir uns dann direkt ins Großstadtleben stürzten und erkundeten Paris zu Fuß. Wir sind vom Triumphbogen, über die Champs-Élysées gelaufen, haben den Eiffelturm von der Ferne ausgesehen und viel gelernt.

Um die Aussicht von der Sacré-Cœur aus genießen zu können, mussten wir uns erst mal einige Treppen hochschleppen. Es hat sich aber gelohnt!

Als wir gegen 00.30 Uhr das Hotel erreicht haben, fielen wir alle glücklich und übermüdet ins Bett.

Ausschlafen konnten wir zwar nicht, der fehlende Schlaf war aber nach der Aussicht vom Eiffelturm so gut wie vergessen. Schließlich haben wir uns mit Frau Bittner getroffen, die uns zu Napoleons Grab begleitete.

Nach einer Mittagspause hat Frau Bittner unser Kunstwissen im Louvre erweitert. Die anderthalb Stunden im Louvre gingen viel zu schnell vorbei. Nach einer weiteren Pause am Brunnen ging es mit dem Bus weiter nach Versailles.

Dort gab es Abendessen, dass uns alle etwas traumatisiert hat und niemand so schnell wiederholen möchte. Als wir in unserem zweiten Hotel angekommen sind, waren wir alle ziemlich fertig.

Als der Wecker um 6.30 Uhr geklingelt hat, wollte ich am liebsten noch liegen bleiben, aber um 7 Uhr war Frühstückzeit. Nach einem guten Frühstück sind wir zum Schloss Versailles gefahren, das Ludwig der 14. erbaut hat.

Während wir auf den Einlass gewartet haben, haben wir unsere Line-Dance-Skills ausgepackt, die wir im Rahmen des diesjährigen Schulballs lernen mussten.

Unseren Besuch im Schloss haben wir mit einem Sparziergang in den königlichen Gärten abgerundet. Nach einem guten Mittagessen ging es wieder Richtung Heimat.

Ich kann für alle sprechen, wenn ich sage, dass der Ausflug viel zu schnell wieder vorbei war.

 

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