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Marktplatz der Berufe: Mit 7 mal 5 Schritten zum TraumberufMarktplatz der Berufe:

Einkäuferin bei Schaeffler, Redakteur beim SWR, Ingenieurin bei Bosch, Bankkaufmann bei der Sparkasse oder doch lieber einen medizinischen Beruf ergreifen? – Fragen über Fragen, was die berufliche Zukunft betrifft. Der mittlerweile fünfte Marktplatz der Berufe sollte Antworten auf wichtige Fragen zur beruflichen Zukunft der Schülerinnen und Schüler der 10-ten Klassenstufe liefern.

Das neue Format der kurzen Impulsgespräche im Speed-Dating-Verfahren (5 Gespräche in 7 Minuten) bot am vergangenen Freitag, den 17. November in der Mensa die Gelegenheit, schnelle erste Eindrücke von unterschiedlichen Berufen zu erhalten. Eltern, Freunde und Unterstützer des Windeck-Gymnasiums hatten bereits vor den Sommerferien zugesagt, sich jenen Freitagmorgen frei zu nehmen und einige Stunden in die berufliche Zukunft unserer Zehntklässler zu investieren.

In den Wochen vor der berufsorientierenden Veranstaltung sollten sich die Schülerinnen und Schüler zu diesen 30 Berufen bzw. Berufsfeldern informieren und hatten dann nach eigehender Selbstbefragung die Qual der Wahl – wo konkret liegen meine Interessen?, in welchem Beruf kann ich meine Fähigkeiten und Stärken besonders zur Geltung bringen?, bei welchem Gesprächspartner erfahre ich etwas über meinen Wunschberuf? 

Zum Abschluss des Tages bestand in der letzten Unterrichtsstunde zusätzlich die Möglichkeit in einer offenen und zuvor nicht geplanten Marktplatzatmosphäre an bereits geführte Gespräche anzuknüpfen oder mit neuen Referenten ins Gespräch zu kommen.

Der Morgen wurde mit zwei Informationsveranstaltungen über grundsätzliche Wege in den Beruf eröffnet, Frau Scherrer informierte zur Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Herr Pelzer stellte die Duale Ausbildung vor.

Alles in allem, wenn man die spontanen Äußerungen einiger Zehntklässler sowie einzelne Reaktionen von Referenten am Ende des Tages zusammenfasst, waren die Impulsgespräche eine tolle Sache. Auch wenn die knappe Zeit sicherlich nicht ausreicht, einen fundierten Überblick über eine berufliche Tätigkeit zu erhalten, so konnten die 7 Minuten doch erste Einblicke liefern, ob die eigene Vorstellung mit der beruflichen Realität übereinstimmt … und wer weiß, vielleicht hat die eine oder der andere auf diesem Weg sogar ihren/seinen BOGY-Platz im Frühsommer ergattern können?An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für das großartige Engagement bei allen Referentinnen und Referenten bedanken.

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