Buchvorstellung „Der Herr der Ringe“

Herr der Ringe

Nichts geht darüber sich an einem regnerischen Tag auf das Sofa zu legen und sich in einem guten Buch zu verlieren, doch leider ist es ab und zu schwierig ein neues, gutes Buch zu finden. Darum starten ich und eine Mitreporterin hiermit eine Reihe, in der wir jeden Monat zwei Bücher, hauptsächlich aus dem Fantasy Genre, vorstellen.

Und hierfür beginnen wir mit einem absoluten Klassiker der Fantasy-Literatur.

Der Herr der Ringe, geschrieben von J. R. R. Tolkien ist wohl ein Paradebeispiel, wenn man an High Fantasy Bücher denkt.

Die Reihe besteht aus den drei Büchern „Die Gefährten“, „Die zwei Türme“ und „Die Rückkehr des Königs“, die alle eine würdige Verfilmung von Regisseur Peter Jackson erhalten haben.

In der Geschichte geht es um Frodo Beutlin, einen Hobbit, der von seinem Onkel Bilbo (dessen Geschichte in „Der kleine Hobbit“, einem Buch, das es sich empfiehlt zuerst zu lesen, erzählt wird) einen magischen Ring erbt. Gandalf, der weise Zauberer, erkennt bald, dass es sich bei dem Ring um den verschollen geglaubten Ring der Macht handelt, in dem die ganze Kraft des bösen Gottwesens Sauron steckt, das sich langsam wieder erhebt, um Schrecken über Mittelerde zu bringen. Daraufhin stürzt Frodo sich mit seinem Gärtner Sam, Merry und Pippin in ein Abenteuer, um den Ring der Macht im Schicksalsberg in Mordor zu vernichten, während der Ring von Orks und Ringgeistern, den Dienern Saurons, gejagt wird.

Meiner Meinung nach ist „Der Herr der Ringe“ eine ausgesprochen gute Buchreihe, mit spannender, fesselnder Handlung, in der sich für jeden ein Held findet. Allerdings sind die Bücher mit weit über tausend Seiten und Tolkiens berühmter Art, sich in jedem Detail zu verlieren sehr gestreckt und nur etwas für ausdauernde Leser.

Ich empfehle diese Reihe allen Fans der Filme, da die Bücher einige Szenen enthalten, die in den Filmen nicht vorkommen.

Paul Bork

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