Bericht zum Vilafranca-Austausch

Am 11.10. trafen sich 13 Schüler*innen der Spanischklassen 10b und 10c am Flughafen Baden Airpark, um ihren lang ersehnten Austausch mit Bühls Partnerstadt Vilafranca del Penedès zu beginnen.

Nach der Ankunft in Vilafranca gab es ein Willkommensessen und einen kleinen Rundgang durch die Schule der spanischen Austauschpartnerinnen, das „Institut Milà i Fontanals“. Danach folgte eine Stadtführung durch die Innenstadt von Vilafranca, gestaltet von den spanischen Schülerinnen.

Am Abend lernten die Schülerinnen ihre sehr gastfreundlichen und fürsorglichen Gastfamilien kennen, bei denen sie eine Woche, vom 11.10. bis 18.10., wohnten. Die Spanierinnen nahmen sie in ihren Alltag mit und teilten auch ihre Hobbys mit ihnen.

Am Wochenende hatte jeder der deutschen Schülerinnen ein individuelles Programm mit den Gastfamilien. Einige fuhren nach Sitges, eine Stadt am Meer in der Nähe von Vilafranca, andere nach Barcelona. Viele trafen sich jedoch auch am Freitagabend in Vilafranca, da die „Castellers de Vilafranca“ einen wichtigen Wettkampf gewonnen hatten und eine Siegesfeier stattfand, an der ganz Vilafranca teilnahm.

Die „Castellers de Vilafranca“ sind eine von drei Gruppen aus Vilafranca, die sogenannte Castells bauen. Castells sind traditionelle katalanische Menschentürme, bei denen die Menschen auf den Schultern der jeweils unteren Person stehen. Die Türme bestehen meist aus 2-5 Personen (je nach Art der Türme) pro Stockwerk; es gibt bereits Türme mit bis zu 10 Stockwerken.

Am Montag begann das Programm mit einem Besuch im Rathaus, wo der Bürgermeister die Schüler*innen begrüßte und betonte, wie wichtig diese Partnerschaft zwischen Vilafranca und Bühl für ihn und die Stadt ist.

Mittags unternahmen die Schülerinnen eine kleine Wanderung zum Familienunternehmen „Las Bodegas Torres“, einer Weinkellerei, die 1870 etwas außerhalb von Vilafranca gegründet wurde und inzwischen von der fünften Familiengeneration geleitet wird. Die Schülerinnen bekamen eine interessante Führung durch die Weinberge und erfuhren, wie dort seit 150 Jahren Wein hergestellt wird.

Am Dienstag besuchten die Schüler*innen endlich Barcelona. In der Innenstadt angekommen, gab es eine Stadttour, bei der sie viele von Gaudís berühmten Werken besichtigten, wie zum Beispiel das „Casa Batlló“ und das „Casa Milà“. Natürlich stand auch ein Besuch der „Sagrada Família“ mit einem Tourguide auf dem Programm.

Am nächsten Tag, auf dem Weg nach Tarragona, besichtigte die Gruppe das beeindruckende Aquädukt „Pont del Diable“. In Tarragona, einer früheren römischen Stadt, erhielten die Schülerinnen eine Führung zu den noch erhaltenen Gebäuden, wie zum Beispiel das Amphitheater. Ihnen wurde erklärt, wie die Stadt damals aussah und wie nach und nach Häuser innerhalb der Stadtmauer gebaut wurden. Am Nachmittag besuchten die Schülerinnen außerdem den Strand in Altafulla.

Am Donnerstag, zum Abschluss des Austauschs, besuchte die Gruppe den Freizeitpark „Port Aventura“, der ähnlich wie der „Europa-Park“ in Rust gestaltet ist. Die Themenbereiche widmen sich verschiedenen Ländern wie Mexiko, China und dem Wilden Westen. Zudem war der Park, zwei Wochen vor Halloween, gruselig dekoriert, und Zombies sowie Mumien erschreckten die Besucher*innen.

Insgesamt war es eine sehr schöne Zeit, in der viele tolle Menschen kennengelernt, neue Freundschaften geknüpft und wertvolle Erinnerungen gesammelt wurden. Vor allem wurde deutlich, wie wichtig es ist, eine Fremdsprache zu sprechen, um mit anderen Menschen zu kommunizieren und Spaß zu haben. Nur so lernt man eine neue Kultur kennen und erweitert seinen Horizont. Es ist sehr empfehlenswert, dass die nächsten Spanischschüler*innen diese Erfahrung machen und am Austausch teilnehmen.

Emma Müller Am 11.10. trafen sich 13 Schüler*innen der Spanischklassen 10b und 10c am Flughafen Baden Airpark, um ihren lang ersehnten Austausch mit Bühls Partnerstadt Vilafranca del Penedès zu beginnen.

Nach der Ankunft in Vilafranca gab es ein Willkommensessen und einen kleinen Rundgang durch die Schule der spanischen Austauschpartnerinnen, das „Institut Milà i Fontanals“. Danach folgte eine Stadtführung durch die Innenstadt von Vilafranca, gestaltet von den spanischen Schülerinnen.

Am Abend lernten die Schülerinnen ihre sehr gastfreundlichen und fürsorglichen Gastfamilien kennen, bei denen sie eine Woche, vom 11.10. bis 18.10., wohnten. Die Spanierinnen nahmen sie in ihren Alltag mit und teilten auch ihre Hobbys mit ihnen.

Am Wochenende hatte jeder der deutschen Schülerinnen ein individuelles Programm mit den Gastfamilien. Einige fuhren nach Sitges, eine Stadt am Meer in der Nähe von Vilafranca, andere nach Barcelona. Viele trafen sich jedoch auch am Freitagabend in Vilafranca, da die „Castellers de Vilafranca“ einen wichtigen Wettkampf gewonnen hatten und eine Siegesfeier stattfand, an der ganz Vilafranca teilnahm.

Die „Castellers de Vilafranca“ sind eine von drei Gruppen aus Vilafranca, die sogenannte Castells bauen. Castells sind traditionelle katalanische Menschentürme, bei denen die Menschen auf den Schultern der jeweils unteren Person stehen. Die Türme bestehen meist aus 2-5 Personen (je nach Art der Türme) pro Stockwerk; es gibt bereits Türme mit bis zu 10 Stockwerken.

Am Montag begann das Programm mit einem Besuch im Rathaus, wo der Bürgermeister die Schüler*innen begrüßte und betonte, wie wichtig diese Partnerschaft zwischen Vilafranca und Bühl für ihn und die Stadt ist.

Mittags unternahmen die Schülerinnen eine kleine Wanderung zum Familienunternehmen „Las Bodegas Torres“, einer Weinkellerei, die 1870 etwas außerhalb von Vilafranca gegründet wurde und inzwischen von der fünften Familiengeneration geleitet wird. Die Schülerinnen bekamen eine interessante Führung durch die Weinberge und erfuhren, wie dort seit 150 Jahren Wein hergestellt wird.

Am Dienstag besuchten die Schüler*innen endlich Barcelona. In der Innenstadt angekommen, gab es eine Stadttour, bei der sie viele von Gaudís berühmten Werken besichtigten, wie zum Beispiel das „Casa Batlló“ und das „Casa Milà“. Natürlich stand auch ein Besuch der „Sagrada Família“ mit einem Tourguide auf dem Programm.

Am nächsten Tag, auf dem Weg nach Tarragona, besichtigte die Gruppe das beeindruckende Aquädukt „Pont del Diable“. In Tarragona, einer früheren römischen Stadt, erhielten die Schülerinnen eine Führung zu den noch erhaltenen Gebäuden, wie zum Beispiel das Amphitheater. Ihnen wurde erklärt, wie die Stadt damals aussah und wie nach und nach Häuser innerhalb der Stadtmauer gebaut wurden. Am Nachmittag besuchten die Schülerinnen außerdem den Strand in Altafulla.

Am Donnerstag, zum Abschluss des Austauschs, besuchte die Gruppe den Freizeitpark „Port Aventura“, der ähnlich wie der „Europa-Park“ in Rust gestaltet ist. Die Themenbereiche widmen sich verschiedenen Ländern wie Mexiko, China und dem Wilden Westen. Zudem war der Park, zwei Wochen vor Halloween, gruselig dekoriert, und Zombies sowie Mumien erschreckten die Besucher*innen.

Insgesamt war es eine sehr schöne Zeit, in der viele tolle Menschen kennengelernt, neue Freundschaften geknüpft und wertvolle Erinnerungen gesammelt wurden. Vor allem wurde deutlich, wie wichtig es ist, eine Fremdsprache zu sprechen, um mit anderen Menschen zu kommunizieren und Spaß zu haben. Nur so lernt man eine neue Kultur kennen und erweitert seinen Horizont. Es ist sehr empfehlenswert, dass die nächsten Spanischschüler*innen diese Erfahrung machen und am Austausch teilnehmen.

Emma MüllerAm 11.10. trafen sich 13 Schüler*innen der Spanischklassen 10b und 10c am Flughafen Baden Airpark, um ihren lang ersehnten Austausch mit Bühls Partnerstadt Vilafranca del Penedès zu beginnen.

Nach der Ankunft in Vilafranca gab es ein Willkommensessen und einen kleinen Rundgang durch die Schule der spanischen Austauschpartnerinnen, das „Institut Milà i Fontanals“. Danach folgte eine Stadtführung durch die Innenstadt von Vilafranca, gestaltet von den spanischen Schülerinnen.

Am Abend lernten die Schülerinnen ihre sehr gastfreundlichen und fürsorglichen Gastfamilien kennen, bei denen sie eine Woche, vom 11.10. bis 18.10., wohnten. Die Spanierinnen nahmen sie in ihren Alltag mit und teilten auch ihre Hobbys mit ihnen.

Am Wochenende hatte jeder der deutschen Schülerinnen ein individuelles Programm mit den Gastfamilien. Einige fuhren nach Sitges, eine Stadt am Meer in der Nähe von Vilafranca, andere nach Barcelona. Viele trafen sich jedoch auch am Freitagabend in Vilafranca, da die „Castellers de Vilafranca“ einen wichtigen Wettkampf gewonnen hatten und eine Siegesfeier stattfand, an der ganz Vilafranca teilnahm.

Die „Castellers de Vilafranca“ sind eine von drei Gruppen aus Vilafranca, die sogenannte Castells bauen. Castells sind traditionelle katalanische Menschentürme, bei denen die Menschen auf den Schultern der jeweils unteren Person stehen. Die Türme bestehen meist aus 2-5 Personen (je nach Art der Türme) pro Stockwerk; es gibt bereits Türme mit bis zu 10 Stockwerken.

Am Montag begann das Programm mit einem Besuch im Rathaus, wo der Bürgermeister die Schüler*innen begrüßte und betonte, wie wichtig diese Partnerschaft zwischen Vilafranca und Bühl für ihn und die Stadt ist.

Mittags unternahmen die Schülerinnen eine kleine Wanderung zum Familienunternehmen „Las Bodegas Torres“, einer Weinkellerei, die 1870 etwas außerhalb von Vilafranca gegründet wurde und inzwischen von der fünften Familiengeneration geleitet wird. Die Schülerinnen bekamen eine interessante Führung durch die Weinberge und erfuhren, wie dort seit 150 Jahren Wein hergestellt wird.

Am Dienstag besuchten die Schüler*innen endlich Barcelona. In der Innenstadt angekommen, gab es eine Stadttour, bei der sie viele von Gaudís berühmten Werken besichtigten, wie zum Beispiel das „Casa Batlló“ und das „Casa Milà“. Natürlich stand auch ein Besuch der „Sagrada Família“ mit einem Tourguide auf dem Programm.

Am nächsten Tag, auf dem Weg nach Tarragona, besichtigte die Gruppe das beeindruckende Aquädukt „Pont del Diable“. In Tarragona, einer früheren römischen Stadt, erhielten die Schülerinnen eine Führung zu den noch erhaltenen Gebäuden, wie zum Beispiel das Amphitheater. Ihnen wurde erklärt, wie die Stadt damals aussah und wie nach und nach Häuser innerhalb der Stadtmauer gebaut wurden. Am Nachmittag besuchten die Schülerinnen außerdem den Strand in Altafulla.

Am Donnerstag, zum Abschluss des Austauschs, besuchte die Gruppe den Freizeitpark „Port Aventura“, der ähnlich wie der „Europa-Park“ in Rust gestaltet ist. Die Themenbereiche widmen sich verschiedenen Ländern wie Mexiko, China und dem Wilden Westen. Zudem war der Park, zwei Wochen vor Halloween, gruselig dekoriert, und Zombies sowie Mumien erschreckten die Besucher*innen.

Insgesamt war es eine sehr schöne Zeit, in der viele tolle Menschen kennengelernt, neue Freundschaften geknüpft und wertvolle Erinnerungen gesammelt wurden. Vor allem wurde deutlich, wie wichtig es ist, eine Fremdsprache zu sprechen, um mit anderen Menschen zu kommunizieren und Spaß zu haben. Nur so lernt man eine neue Kultur kennen und erweitert seinen Horizont. Es ist sehr empfehlenswert, dass die nächsten Spanischschüler*innen diese Erfahrung machen und am Austausch teilnehmen.

Emma Müller und Jonathan Willig

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